Rezensionen über Römisch-katholische Kirche St. Anton. (Kirche) in Basel (Basel-Stadt).
Römisch-katholische Kirche St. Anton
Kannenfeldstrasse 35, 4056 Basel, Schweiz
Beschreibung
Information of Römisch-katholische Kirche St. Anton, Kirche in Basel (Basel-Stadt)
Auf dieser Seite werden Sie die Adressen, Sprechstunden, beliebte Zeiten, Kontakte, Fotos, und echte Bewertungen des Unternehmens finden können.
Dieses Unternehmen hat sehr gute Bewertungen von seinen Kunden erhalten, also ist es wahrscheinlich ein Ort, den Sie besuchen können, falls Sie auf der Suche nach solchen Diensten sind.
Karte
Öffnungszeiten Römisch-katholische Kirche St. Anton
Montag
07:00–19:00
Dienstag
07:00–19:00
Mittwoch
07:00–19:00
Donnerstag
07:00–19:00
Freitag
07:00–19:00
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Sonntag
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Rezensionen über Römisch-katholische Kirche St. Anton
G. A.
Der Nikolaus und Schmutzli haben Kinder und Erwachsene beschenkt, schöne Atmosphäre
C. C.
Die Ruhe ist einzigartig und die Kirchenfenster spektakulär.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Danach unbedingt den
Kannenfeldpark besuchen. Ein schöner Ausflug für die Sinne!
L. W.
Meeega!!! Ich liebe es solche Orte zu besuchen und etwas zu verweilen.
M. B.
Coole sehr frühe Betonkirche mir farbigen Fenstern. Erste reine Betonkirche der Schweiz, Website 1927 von Karl Moser (dem wir auch die Pauluskirche und den Badischen Bahnhof verdanken). Kreuzwegskulpturen von Max Uehlinger. Farbige Fenster zu den Leben Jesu und Antonii von Hans Stocker und Otto Staiger.
J.
Eine beeindruckende Kirche, die im innen eine gewisse atmospäre kreiert.
B. J.
Ein Ruheort für die Seele.
F. E. d. D. I. l. v. G.
Die Messe ist sehr schön und spirituell. Gott sei Dank haben wir auch spirituelle Kirchen wo Respekt mit Gott vollständig ist.
T. B.
Diese Kirche ist Geschmacksache. Es ist die erste Betonkirche der Welt? Sie hat schöne grosse farbenfrohe Kirchenfenster und noch andere spezielle Eigenheiten. Ich komme hierher, um zur Ruhe zu finden, zu bitten und zu danken. Ein guter Ort, um zu sich zu finden.
Bitte meine Bewertung liken, wenn zufrieden damit. Danke.
A. G.
Die zwischen 1925 und 1927 vom Architekten Karl Moser, der etwa auch den Badischen Bahnhof in Basel oder das Kunsthaus in Zürich (noch ohne den Neubau) entwarf, schuf diesen für seine Zeit ungewöhnlichen sakralen Bau in Sichtbeton. Der Bau ist architektonisch in drei Teilen deutbar, dem Portal, dem Längsbau und dem Glockenturm, die das Gesamtbild ergeben. Die Kirche ist von umgebenden mehrstöckigen Wohnhäusern eingegrenzt, überragt diese jedoch. Der Glockenturm mit seinen fünf Glocken wird durch ein Betonkreuz geziert.
Anfänglich erzeugte der Kirchenbau nicht wenig Empörung, da das Material von Sichtbeton eine gewagte Wahl darstellte. Spötter nannten sie Seelensilo, eine meines Erachtens tragbare Ironie.
Im Innern ist der Funktionalität erste Priorität eingeräumt worden. Acht Betonpfeiler stehen als tragende Elemente. Die Beichtstühle heben sich mit sechs Kuben vom Gesamtkubus ab.
Auffallend sind die farbigen Glasfenster, die der Lichtwirkung frohe Kraft schenken. Noch ein Kontrast bildet der Rot-Braune Klinkerboden. Da auch Innen der Sichtbeton unverkleidet blieb, war der Ausstattung besonderes Augenmerk vorbehalten. In Stein gehauen kontrastieren da der Kreuzweg des Bildhauers Max Uehlinger und das in Messing getriebene Kranzrelief von Franz Herger. Dominant wirken aber die farbenfrohen Fenster, deren Licht in den Wänden farblich spiegeln. Beachtenswert ist die Orgel, die mit ihren Pfeifen ein anschauliches Bild ergeben.
Heute zählt der 90jährige Bau zu den architektonisch bewunderten sakralen Bauten, dessen Gestaltung von nicht wenigen gar als modern wahrgenommen wird.