Rezensionen über Museum des Malcantone. (Museum) in Lugano (Tessin).
Beschreibung
Information of Museum des Malcantone, Museum in Lugano (Tessin)
Auf dieser Seite werden Sie die Adressen, Sprechstunden, beliebte Zeiten, Kontakte, Fotos, und echte Bewertungen des Unternehmens finden können.
Dieses Unternehmen hat sehr gute Bewertungen von seinen Kunden erhalten, also ist es wahrscheinlich ein Ort, den Sie besuchen können, falls Sie auf der Suche nach solchen Diensten sind.
Karte
Öffnungszeiten Museum des Malcantone
Montag
Geschlossen
Dienstag
Geschlossen
Mittwoch
14:00–17:00
Donnerstag
Geschlossen
Freitag
Geschlossen
Samstag
Geschlossen
Sonntag
14:00–17:00
Rezensionen über Museum des Malcantone
M. B.
(Übersetzt) Sehr interessant und sehr gepflegt. Ich empfehle jedem einen Besuch, um die Vergangenheit unserer Region zu erleben.
S. B.
(Übersetzt) Die kleinen Museen der kleinen Städte in den kleinen Städten unserer kleinen Schweiz erzählen viele Geschichten von den großen Menschen und der Größe ihres Lebens an diesen Orten.
t. i.
(Übersetzt) Sehr interessanter Ort mit modernem Stil, der aber Geschichte und Realismus trägt, ohne die Feinheiten und technischen Details aufzugeben, die nicht unbemerkt bleiben. Empfohlener Besuch für einen Moment der Entdeckung, des Spaßes und der Überraschung.
P. F.
Recently well renovated local museum of the Malcantone region. Get insights to the area of the past and today and find out what Malcantone and St. Petersburgh have in common.
(Übersetzt)
Kürzlich gut renoviertes Heimatmuseum der Region Malcantone. Erhalten Sie Einblicke in die Gegend von gestern und heute und erfahren Sie, was Malcantone und St. Petersburgh gemeinsam haben.
F. S.
The Malcantone Museum, opened to the public in 1989, is situated in Curio. The museum in housed in a beautiful neo-building, projected by the architect Luigi Fontana in 1853. The permanent exhibitions is in two large and four smaller rooms and occupies the entire ground floor area.
By collecting various types of documents concerning the history and culture of the region’s territory, it essentially wants to contribute to the dissemination of a deeper knowledge of the past and the present of this region. The following are some of the main activities implemented to this end:
setting up exhibition halls that may offer a summary of traditional economy (agriculture, craftsmanship, emigration), of the social and religious life of the past, and also of all the other important aspects of life concerning the Malcantone territory;
collection of different documents and items (objects, written and photographic documents, phonographic recordings, books etc.) to be classified and put into an archive so as to render available to all those interested in this subject materials that can be of use in furthering the knowledge and the study of Malcantone:
promotion and support of historical, ethnographic, linguistic, geographical, architectural research etc.; a part of which should lead to the setting up of thematic exhibits.
lastly, the Malcantone Museum, constitutes a point of reference for cultural animation at the regional level. Special attention has been devoted to the needs of schools: thus the possibility is offered not only to visit the exhibition hall but also to follow guided tours, carry out brief research work, have study session days and other such initiatives so as to make the encounter with Malcantone’s past and present more lively and topical.
In recent years, the museum’s role has become accentuated in promoting initiatives connected to the territory’s culture. In fact, a multi-faceted research project is underway on the architecture and craftsmanship of the past in Ticino. These disciplines started flourishing in Malcantone as is demonstrated by the work of the famous architect Domenico Trezzini from Astano and by that of other famous artists from the Malcantone area, who emigrated to Russia. Research is conducted with the participation of other institutions from Ticino and elsewhere.
The permanent collection, distributed in two larger halls and two smaller ones, occupies the whole ground floor. In the first of the two large halls, that is, in the one dedicated to rural life, there are examples of the activities and lifestyle of the population of Malcantone until about half way through the 20th century: hunting, fishing craftsmanship, sheep farming, wine-growing, different customs and traditions.
The second large hall houses “The Tables of Time”, an original composition of pictures that runs along the walls, in three groups, for a total of 16 metres in length; they are organized according to the principle of synoptic tables: thanks to this lay out, the visitor can really get an idea of how reality has changed in the Malcantone area in time. The four smaller rooms are devoted to such subjects like the home: - the kitchen – the heart of the house -, religion (Malcantone parish churches take turns exhibiting furnishings, sacred vestments and documents) and emigration.
Here, together with architects, town planners and engravers of international fame – let us recall just two names as examples: Domenico Trezzini and Giacomo Mercoli – more humble trades are also illustrated like that of the plaster and the stucco artisan who attended the drawing schools of Curio and Breno or that of the kiln worker, which was one of the commonest trades among seasonal emigrants in Malcantone.
(Übersetzt)
Das Malcantone Museum, das 1989 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, befindet sich in Curio. Das Museum ist in einem wunderschönen Neo-Gebäude untergebracht, das 1853 vom Architekten Luigi Fontana entworfen wurde. Die Dauerausstellungen befinden sich in zwei großen und vier kleineren Räumen und nehmen den gesamten Erdgeschossbereich ein.
Durch das Sammeln verschiedener Arten von Dokumenten über die Geschichte und Kultur des Territoriums der Region möchte es im Wesentlichen zur Verbreitung eines tieferen Wissens über die Vergangenheit und Gegenwart dieser Region beitragen. Im Folgenden sind einige der wichtigsten Aktivitäten aufgeführt, die zu diesem Zweck durchgeführt wurden:
Einrichtung von Ausstellungsräumen, die einen Überblick über die traditionelle Wirtschaft (Landwirtschaft, Handwerk, Auswanderung), das soziale und religiöse Leben der Vergangenheit und auch über alle anderen wichtigen Aspekte des Lebens im Malcantone-Gebiet bieten können;
Sammlung verschiedener Dokumente und Gegenstände (Objekte, schriftliche und fotografische Dokumente, Tonaufnahmen, Bücher usw.), die klassifiziert und archiviert werden sollen, um allen an diesem Thema interessierten Materialien zur Verfügung zu stellen, die zur Förderung des Kenntnisse und das Studium des Malcantone:
Förderung und Unterstützung historischer, ethnographischer, sprachlicher, geographischer, architektonischer Forschungen etc.; ein Teil davon soll in thematische Ausstellungen münden.
Schließlich bildet das Malcantone-Museum einen Bezugspunkt für die kulturelle Animation auf regionaler Ebene. Besonderes Augenmerk wurde auf die Belange von Schulen gelegt: So wird neben dem Besuch der Ausstellungshalle auch die Möglichkeit geboten, an Führungen teilzunehmen, kurze Recherchen durchzuführen, Studientage zu veranstalten und ähnliche Begegnungsinitiativen mit Malcantones Vergangenheit und Gegenwart lebendiger und aktueller.
In den letzten Jahren hat sich die Rolle des Museums bei der Förderung von Initiativen im Zusammenhang mit der Kultur des Territoriums verstärkt. Tatsächlich läuft ein vielschichtiges Forschungsprojekt zur Architektur und Handwerkskunst der Vergangenheit im Tessin. Diese Disziplinen begannen im Malcantone zu blühen, wie das Werk des berühmten Architekten Domenico Trezzini aus Astano und das anderer berühmter Künstler aus dem Malcantone-Gebiet zeigt, die nach Russland ausgewandert sind. Die Forschung wird unter Beteiligung anderer Institutionen aus dem Tessin und anderen Ländern durchgeführt.
Die ständige Sammlung, verteilt auf zwei größere und zwei kleinere Säle, nimmt das gesamte Erdgeschoss ein. Im ersten der beiden großen Säle, also in dem dem ländlichen Leben gewidmeten, werden die Aktivitäten und Lebensweisen der Malcantone-Bevölkerung bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts gezeigt: Jagd, Fischfang, Schafzucht, Weinbau, verschiedene Bräuche und Traditionen.
Der zweite große Saal beherbergt „The Tables of Time“, eine originelle Bildkomposition, die in drei Gruppen auf einer Gesamtlänge von 16 Metern entlang der Wände verläuft; Sie sind nach dem Prinzip der Übersichtstabellen organisiert: Dank dieser Anordnung kann sich der Besucher wirklich ein Bild davon machen, wie sich die Realität im Malcantone-Gebiet im Laufe der Zeit verändert hat. Die vier kleineren Säle widmen sich Themen wie dem Wohnen: - der Küche als Herzstück des Hauses -, der Religion (die Pfarrkirchen von Malcantone stellen abwechselnd Einrichtungsgegenstände, heilige Gewänder und Dokumente aus) und der Auswanderung.
Hier werden zusammen mit Architekten, Stadtplanern und Graveuren von internationalem Ruf – seien wir nur zwei Namen als Beispiele genannt: Domenico Trezzini und Giacomo Mercoli – auch bescheidenere Berufe wie die des Gips- und Stuckhandwerkers, die die Zeichenschulen von besuchten, illustriert Curio und Breno oder das des Brennofenarbeiters, einer der häufigsten Berufe unter Saisonauswanderern im Malcantone.
S. B.
(Übersetzt) Tolles Museum, sehr interessant, es gibt einen guten Führer
L. R. B.
(Übersetzt) Tauchen Sie ein in die malkantonesische Vergangenheit, aber mit einem Hauch von Multimedia 😊
G. P.
(Übersetzt) Eine schöne Reise in die Vergangenheit unseres schönen Malcantone
P. R.
(Übersetzt) Nett und immer nett.
S. K.
(Übersetzt) Es ist wirklich abgefahren
N. Z.
(Übersetzt) Interessantes Museum zu besuchen
C. C.
(Übersetzt) Sehr interessant
P. S.
(Übersetzt) Geschichte
D. A.
A. P.
R. D. L. c.
C. M.
s. m.
F. B. M. S.