Rezensionen über Ferences templom. (Kirche) in Freiburg (Freiburg).
Beschreibung
Information of Ferences templom, Kirche in Freiburg (Freiburg)
Auf dieser Seite werden Sie die Adressen, Sprechstunden, beliebte Zeiten, Kontakte, Fotos, und echte Bewertungen des Unternehmens finden können.
Dieses Unternehmen hat sehr gute Bewertungen von seinen Kunden erhalten, also ist es wahrscheinlich ein Ort, den Sie besuchen können, falls Sie auf der Suche nach solchen Diensten sind.
Karte
Rezensionen über Ferences templom
V. W.
(Übersetzt) Die Franziskanerkirche (Eglise des Cordeliers; Nr. 4 R. Morat).
Das zur Kirche gehörende Kloster wurde 1256 gegründet. Von der dreischiffigen Kirche spiegeln nur die gotischen Elemente des Altarraums die Merkmale der Architektur des 13. Jahrhunderts wider; das Hauptschiff stammt aus dem Jahr 1748. Das Innere verfügt über einige wirklich wertvolle Artefakte!
Am Eingang – eine Kirche in der Kirche – befindet sich eine Miniaturkopie der inneren Kapelle in Einsiedeln, ebenfalls aus schwarzem Marmor, mit einer Kopie der Statue der Schwarzen Madonna im Inneren.
An das Kirchenschiff schließen sich beidseitig Kapellenreihen an, insgesamt 12 Kapellen. Davon sind 11 barocke Seitenaltäre, wobei der erste am rechten Seiteneingang besondere Aufmerksamkeit verdient. Jean de Furnos Meisterwerk, ein großer Renaissance-Flügelaltar, stammt aus dem Jahr 1513. Die in Holztafeln eingravierten vergoldeten Szenen greifen drei Themen aus der Heiligen Schrift auf: Golgatha in der Mitte – mit vielen Schriftzeichen, die Geburt Jesu links und die Anbetung der Heiligen Drei Könige rechts. Alle drei Szenen sind akribisch ausgearbeitet, auch die Hintergründe - aber auch anachronistisch, weil z.B. Wir können die römischen Soldaten in Rüstungen aus dem 16. Jahrhundert vor dem Kreuz Christi sehen. Die erstklassige Komposition, die kunstvolle Schnitzerei, die für einen "Relief"-Holzschnitt so schwierige perspektivische Darstellung zeugen von einem hochqualifizierten Künstler.
Nach dem Triumphbogen des Altarraums befindet sich an der Wand unmittelbar links der Grabstein einer Gräfin aus dem Geschlecht der Kyburg von 1275. Bewundern Sie die gotischen Gestühle (Gebetsbänke) aus dem Jahr 1280, die nach den ähnlichen Kirchenbänken in Lausanne die ältesten der ganzen Schweiz sind. Und der Hauptaltar ist wieder nur ein Meisterwerk. Ein relativ großes Triptychon, Albrecht Nentz und die sog Ausgeschmückt mit Spätgotik-Renaissance-Gemälden von "Nelkenmeistern" (wohl eine gemeinsame Malergruppe, eine Werkstatt).
An der linken Wand des Altarraums befindet sich ein Detail einer Altarpredella, das Werk von Hans Fries, dem Schweizer Meister der Renaissance, die Predigt des heiligen Antonius über die bösen Reichen.
Wenn wir die Kirche durch die kleine Türöffnung links vor dem Altarraum verlassen, betreten wir den einzig erhaltenen Korridor der ehemaligen Kirche, der an die Kirche angrenzt. Hier sehen wir einige großformatige Fresken, ebenfalls aus der Renaissance, die verputzt wurden und das Leben Jesu darstellen.
V. „. K.
(Übersetzt) Sehr schöne Orgel.