Rezensionen über Hohe Promenade. (Schule) in Zürich (Zürich).
Beschreibung
Information of Hohe Promenade, Schule in Zürich (Zürich)
Auf dieser Seite werden Sie die Adressen, Sprechstunden, beliebte Zeiten, Kontakte, Fotos, und echte Bewertungen des Unternehmens finden können.
Dieses Unternehmen hat sehr gute Bewertungen von seinen Kunden erhalten, also ist es wahrscheinlich ein Ort, den Sie besuchen können, falls Sie auf der Suche nach solchen Diensten sind.
Karte
Öffnungszeiten Hohe Promenade
Montag
08:00–17:00
Dienstag
08:00–17:00
Mittwoch
08:00–17:00
Donnerstag
08:00–17:00
Freitag
08:00–17:00
Samstag
Geschlossen
Sonntag
Geschlossen
Rezensionen über Hohe Promenade
M. C.
War 13Jahre an dieser Schule, musste wegen meiner Inkompetenz einige Male wiederholen. Na ja, aber meine Erfahrung mit den Lehrern war sehr gut.Mein Favorit war als der Lehrer eine brennende Fackel auf die Schüler geworfen hatte um im Chemie die hitze von Feuer zu zeigen. Und noch grosses Lob an die Mensa, bestes Essen am Stadelhofen.Man stirbt erst nach 90 mal essen an Schwefelvergiftung. Eine gute Verbesserung zu 2008!
m. m.
objektiv: Ein Gymnasium wie jedes andere in Zürich ebenso.
Erfüllt die vorgeschriebenen Lehrmeinungen:
- Lehrplan etc.
Dementsprechend verfügen alle Lehrer/innen über einen akademischen Titel und der Unterricht führt zur Matura.
- Die Sporthalle ist ausreichend gut, der Kraftraum und dergleichen wird vorzu ausgebaut.
- Kunst- und Musikunterricht ist gemäss Lernplan ebenso bestens erfüllt.
- Die Bibliothek beinhaltet die Literatur, die notwendig ist.
- die Architektur bietet gute Plätze zum Lernen, sofern man mag.
Es fehlt allerhöchstens an einer zentralen Klimaanlage im Sommer, respektive im Winter total überheizt- typisch Schweiz.....typisch Zürich- das war es zumindest in der 2000er Jahren.
subjektiv: warum nur 3 Sterne?
Es war keine angenehme Zeit für mich damals!
Es lag allerdings nicht am Lernen- man lernt im Vergleich zum Studium nichts.
Den Stoff könnte man -was ich dann auch musste im 2. Bildungsweg- in einem Jahr reinquetschen und ausspucken.
Die 6. Jahre sind somit eher Zeitvertreib um die hormonelle Umstellung reifen zu lassen- die mit 18 noch nicht abgeschlossen ist und bei manchen nie aufzuhören scheint- und um die Jugendlichen nicht zu überfordern. Sie sollen sich schliesslich langsam aber stets an das Hamsterrad des Lebens gewöhnen.
Es lag eher an den zum Teil sozial inkompetenten Lehrer/innen.
Wenn man aus der Reihe tanzt, sollte man wohl eher nicht an ein Gymnasium mit dem Ruf der Hopro seine Ausbildung in Angriff nehmen. Damals war die Hopro nicht gerade unkonventionell betreffend Andersartigkeit(en).
Ob dem noch heute so ist, weiss ich nicht.
Vielleicht pflegen die Schulen heute generell einen anderen Umgang mit Leuten, die aus der Reihe tanzen.
G. T.
Diese Schule hat mein Gehirn geschrotet und ich bin vom dritten Obergeschoss runtergefallen hui hui
q. d.
mensa essen kostet sehr viel